UX & Webdesign

Schlagwort: UX (Seite 6 von 7)

Antipatterns: Mit schlechtem Beispiel voran

Vier Wäscheklammern. Drei weiß, eine grün.

Wir alle lieben Muster (Patterns), die uns als Orientierung dienen. An guten (Design-) Mustern hangelt es sich besonders bequem entlang. Patterns sind auch in der Webentwicklung eine gute Hilfe. Immer wieder liest man über diese, solche und noch mehr Muster für dies und das.

Peter Hornsby beschreibt auf UXmatters den, nicht ganz so geläufigen, umgekehrten Ansatz. Er erläutert die Antipatterns an Hand griffiger Beispiele.

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Nicht die glatten Business-Menschen aus der Bildersuche

Die Botschaft einer Website bzw. eines Onlineangebots zu vermitteln, bereitet vielen große Probleme. Die Besucher fragen sich daher sehr oft

  • Wer seid ihr?
  • Was habt ihr zu bieten?
  • Was wollt ihr von mir?

Kann man diese Fragen nicht relativ schnell klar beantworten, verliert man die Besucher in der Regel ganz schnell wieder. Klarheit und Authentizität sind genauso gefragt, wie die Verständlichkeit der Inhalte.

Die Aufbereitung der Inhalte und Informationsdesign spielen hierbei eine zentrale Rolle.

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Prinzipien im UI-Design und die User-Business-Matrix

10 Principles of the UI Design Masters lässt Meister ihrer Zünfte zu Wort kommen und nennt die zehn wichtigsten Prinzipien aus ihrer Sicht.

Gerade bei Webdesignprojekten im kommerziellen Umfeld ist es nicht immer ganz einfach, den unterschiedlichen Interessen und Anforderungen gerecht zu werden. Design kann leider nicht ausschließlich nutzerzentriert (user centered) sein, aber schon gar nicht rein business orientiert.

Communicating Customer and Business Value with a Value Matrix beschreibt eine denkbare Methode, die versucht beides miteinander zu vereinen.

Interface Features schaffen User Experience

Damit beschäftigte sich Dmitry auf Usability Post diese Woche. Von der Ankündigung des neuen Nokia N97 über die Feststellung „More features != a better product“ bis hin zur These, dass User Experience (Nutzungserlebnis) ein Feature ist, in den Kommentaren zum Artikel.

I’m sorry, but it is about the features. Apple turned user experience into a feature – a good one to have, but it still is just a feature.

Am Tag darauf dann wird das Thema Interface Features eingehender besprochen. Was Wunder, geht’s dabei natürlich auch wieder um Apple und das iPhone.

Interface Features haben einen großen Anteil an der User Experience.

User Experience ist kein reines Verkaufsfeature

Gute Nutzungserlebnisse lassen sich natürlich besser verkaufen. Man verkauft aber nicht die User Experience an sich. Im Sinne von „Hier haben sie 500 Gramm User Experience“. Sie ist Ergebnis aus der Summe von rein technischen, funktionalen und praktischen Features. Vereint in einem attraktiven und gleichzeitig gut benutzbaren Produkt. Erfüllte Erwartungen der Nutzer und Spaß an der Benutzung.

Virtuelle Ladentheke

Süßigkeiten am Kiosk

Die strategische Ausrichtung hat sich geändert, eine Website soll zukünftig verkaufen. Sie soll zu einer richtigen Produktwebsite werden. Bisher standen die Information über und die Dokumentation um das Produkt im Vordergrund.

Was macht eine gute Produkt-Website aus? Neben einer ansprechenden Präsentation der Produkte und Leistungen, spielt v.a. gute Usability die wohl entscheidende Rolle. V.a. die Verständlichkeit der Inhalte, sowie vollständige und prägnante Information zu Produkten.

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Javascript ist kein Retter. Aber auch kein Spielverderber.


Sollte Javascript dabei behilflich sein, dem ein oder anderen Browser unter die Arme zu greifen? Eric Meyer meinte bereits, dass ja, andere wiederum nur bedingt.

OK, Anwendungsbeispiele wie die Darstellung alpha-transparenter PNG-Grafiken, werden auch bei uns auf diese Weise realisiert. Aber CSS3 Eigenschaften bspw. für den IE6 möglich zu machen, ist wirklich ein wenig viel des Guten. Webstandard Blog: JavaScript als Rettungsanker für Webdesign?

Klar ist eine rein CSS-basierte Lösung zu bevorzugen, wenn es z.B. um Layout- oder Designfragen geht. Wie wir alle wissen, machen da aber nicht alle Browser, ganz besonders einer, nicht mit. Also was tun? Gut, man könnte sich damit abfinden und eben auf bestimmte Dinge verzichten. Warum aber, wenn es Möglichkeiten gibt, auch dem Internet Explorer unter die Arme zu greifen?

Es gibt Fälle, wo es absolut kein Problem darstellt, mit JS nachzuhelfen, auch wenn es um CSS 3 Eigenschaften geht (CSS 3 noch keine offizielle Empfehlung). Sollte man das dann allen Besuchern vorenthalten? Nein.

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Grafische Links besser kennzeichnen

Mit Hilfe von etwas CSS kann man, auf das IMG-Element angewendet, grafische Links ganz gut kennzeichnen. Ich habe eine entsprechende Lösung gesucht, um verlinkte Grafiken besser von rein dekorativen Grafiken abheben zu können. Beide sahen hier bisher gleich aus und auf Anhieb war nicht feststellbar, ob sich ein Link hinter einer Grafik verbirgt.

Hier im Webzeugkoffer werden immer wieder mal Leadgrafiken für Artikel verwendet, die oft auch zu einem externen Ziel linken. Ich beschreibe hier kurz, wie ich es für mich umgesetzt habe. Etwas CSS und Hintergrundgrafiken sind dabei behilflich. Kein wirklich revolutionärer Ansatz, aber einer der vielleicht ein Stückchen der Userexperience zu Gute kommt.

Ein Beispiel

Mein Radio

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