Auch im Web 2.0 und vor dem Übergang zum Web 3.0, bildet ein ganz profanes Element den eigentlichen Antrieb des Web. Der gemeine Hyperlink. Ihn einzusetzen ist keine Hexerei. Die Fehler im Umgang mit dem a-Element bleiben die gleichen.
Andrew Tetlaw schreibt darüber in „Crimes Against Hypertext„, auf Sitepoint und ordnet die Schurken-Links in Kategorien.
Die meisten Fehler führen unmittelbar zu Usability Problemen. Indirekt wirken sie sich aber auch negativ auf die mögliche Gewichtung bei Suchmaschinen aus. Es ist wichtig, immer wieder über sinnvolle Linktexte nachzudenken, auch wenn das zunächst zu Web 1.0 sein mag.
Monika sagt:
😉 grade Sitepoint – die habens nötig.
Klick mal rechts auf einen der Links — da klappt es Deinen Browser zusammen so schnell ist Dein Auge vermutlich nicht
seit mir das 1x passiert ist sind die aus meinen Reader verschwunden – verkrault für lange Zeit
lg
22. Januar 2009 — 23:08
Björn sagt:
Ja, ich weiß 😉 Trotzdem ein guter, knackiger Artikel. Und die meisten Autoren dürften nichts für SP können.
Abgesehen davon, gefiel es mir früher dort auch besser. Mittlerweile sind sie fast nur noch damit beschäftigt, Bücher zu verkaufen. Den NEwsletter hab ich schon wieder abbestellt.
23. Januar 2009 — 7:09