Optisch gelungene Website zu einem Buch. Schöne Typo und dazu passend im Retro-Stil gehalten.
Die kommentierte Packung Links schwerpunktmäßig zu Usability und UX.
UX & Webdesign
Optisch gelungene Website zu einem Buch. Schöne Typo und dazu passend im Retro-Stil gehalten.
Die kommentierte Packung Links schwerpunktmäßig zu Usability und UX.
Pixel Thread’s Website gefällt mir ganz gut. Außerdem findet sich auf ihren Seiten ein Beispiel für einen vierstufigen konzeptionellen Webdesign-Prozess.
Schön gemacht und für einen ersten Überblick ganz gut geeignet.
Wie kommt man von der Idee über die Analyse von Anforderungen, über Entwürfe und Prototypen bis hin zur fertigen Website? Es gibt noch nicht viele Quellen, die den Ansatz im Ganzen beschreiben. Auch Literatur ist noch rar. Und wenn, dann wird man meist noch auf dem englischsprachigen Markt fündig – wie gehabt.
Es besteht Nachholbedarf hin zur weiteren Professionalisierung des Webdesign.
Hier mal eine kleine Sammlung zum Thema, verbunden mit der Frage nach Euren Erfahrungen und Quellen.
Design beinhaltet auch das gezielte Lösen von Problemen und die Unterstützung der Userexperience.
Die Flut der herkömmlichen Webdesign-Showcases wird mir in letzter Zeit auch etwas zu viel – Masse. Zu wenig elegante Lösungsansätze spezieller Problemstellungen im Webdesign. Deshalb finde ich mittlerweile die Sammlung von Bestpractices, mit dem Fokus auf bestimmte Elemente, besser.
Der Userexperience Designer Vitor Lourenco präsentiert auf seiner Website sein Portfolio. Die sehr minimalistische Aufmachung gefällt mir richtig gut. V.a. das Zusammenspiel von großer Typo und viel Whitespace. Abzüge gibt’s für den Code darunter.
Hinterdrund ist ein Austausch zwischen einem Webdesigner, Dustin Curtis, und einem UX-Architekten bei American Airlines. Der Webdesigner beanstandete die Website der Fuggesllschaft und verschaffte sich etwas Luft – zurecht. Er machte sogar einen Vorschlag für ein Re-Design.
Und siehe da, wenig später erhielt er Antwort von AA, genauer vom UX-Architekten des Unternehmens. Dieser bat, was man verstehen kann, um Anonymität. Steckt in seinen erklärenden Worten auch ein gutes Stück Frust. Interessante Hintergünde, muss man sagen. Für den ein oder anderen in ähnlicher Form vielleicht sogar bekannt.
Die Frage, die sich der Webdesigner danach stellte ist, warum viele Websites so deutlich schlechter sind, als die Leute, die sie machen?
But wait. If the UX architect at AA.com is actually pretty good, then why does the site suck so much?
Das mobile Webdesign scheint etwas eingeschlafen zu sein? Nicht unbedingt. Der Ansatz hat sich weiter verschoben.
Die Entwicklung alternativer Stylesheets stellt den geringsten Teil der Herausforderung dar. Am Anfang stehen Konzepte, Stories und Usecases, sowie Daten, Mashups und soziale Netze.