Über Make the Move from FeedBurner to Google bin ich darauf aufmerksam geworden, dass man doch bis zum 28.02.09 seine RSS-Feeds von Feedburner nach Google umziehen soll. Der Hinweis im Feedburner-Account ist mir trotz Signalfarbe, weil u.U. zu klein, gar nicht aufgefallen.
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Kaum im Amt und schon eine neue Website. Kurz nach der Amtseinführung wartet der Präsident mit einer neuen Website auf. Auf den ersten Blick ein Schmuckstückchen, meiner Meinung nach.
Der Online-Auftritt entspricht auch inhaltlich quasi dem, was man erwarten durfte. Modern, stylisch und offen für zeitgemäße Mittel der Onlinekommunikation. Trotzdem schafft es das moderne Webdesign, die Tradition angemessen zu transportieren.
History of the internet is an animated documentary explaining the inventions from time-sharing to file-sharing, from arpanet to internet.
Diese animierte Dokumentation über die Entwicklung des Internet ist Bestandteil der Diplomarbeit von Melih Bilgil.
Melih betreibt zudem das PICOL Blog (Pictoral Communication Language).
Huwshimi besticht durch einfaches, minimalistisches Design. Hier wirkt v.a. die Typo.
Auch im Web 2.0 und vor dem Übergang zum Web 3.0, bildet ein ganz profanes Element den eigentlichen Antrieb des Web. Der gemeine Hyperlink. Ihn einzusetzen ist keine Hexerei. Die Fehler im Umgang mit dem a-Element bleiben die gleichen.
Andrew Tetlaw schreibt darüber in „Crimes Against Hypertext„, auf Sitepoint und ordnet die Schurken-Links in Kategorien.
Die meisten Fehler führen unmittelbar zu Usability Problemen. Indirekt wirken sie sich aber auch negativ auf die mögliche Gewichtung bei Suchmaschinen aus. Es ist wichtig, immer wieder über sinnvolle Linktexte nachzudenken, auch wenn das zunächst zu Web 1.0 sein mag.
Das Thema Leistungsspektrum oder Qualifikationen von Webdesignern wurde in den letzten Tagen wieder heiß diskutiert.
- Das Leistungsspektrum von Webdesignern, Anschlussdiskussion mit bisher 33 Kommentaren
- 6 Reasons Why Designers Should Code, Anschlussdiskussion mit bisher 40 Kommentaren
Eine gute Ergänzung fand ich in der Einleitung zur Untersuchung „The State of the Web 2008“, im Abschnitt Who was surveyed?.
A couple of inventive folks used terms like “devigner” and “deseloper”, all of which goes toward an overall sense that respondents see development as the single most defining feature of what they do.
Im Auftrag des Managements arbeite ich derzeit an einer Art Kennzahlensystematik für Blogs. Alleine das Wort Kennzahlensystematik erscheint mir in den meisten Fällen, bzw. auf Blogs bezogen, (noch) überdimensioniert. Aber was soll’s? Management braucht KPI und ROI. Die Suche nach dem heiligen Gral der Erfolgsmessung von Blogs. Auch mal was anderes.
Die zentrale Frage: Wie lässt sich, an Hand bestimmter Kennzahlen, die Entwicklung unseres Corporate Blog analysieren und schließlich bewerten? Was kommt dabei rum?