UX & Webdesign

Kategorie: Konzeption (Seite 2 von 9)

Fragebogen für Webdesign-Projekte

Fragensteller sind Weichensteller.Hans Leopold Davi, schweizer. Buchhändler und Schriftsteller

Ein Webdesign-Projekt sollte mit einem persönlichen Gespräch sowie den formulierten Anforderungen und Wünschen des Kunden starten. Es werden die Rahmenbedingungen des Projekts geregelt und zentrale Fragen geklärt. Man spart im weiteren Projektverlauf Zeit, die sonst für unzählige Mail-Schlachten verpulvert wird. Das Dokumentationswerkzeug ist ein Fragebogen.

Am Ende des Artikels gibt es ein PDF zum Download. Das Dokument würde ich, auf Basis von Anregungen und Ergänzungen, dann weiterentwickeln und entsprechend aktualisieren.

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Scribbles erzählen mehr als tausend Worte

THD

Gerade von Kunden angefertigte Skizzen sind besonders wertvoll. Das Skizzieren einer Website und deren Features erleichtert die Kommunikation zwischen Kunden und Webdesigner erheblich.

Das abgebildete Beispiel gehört zu meinem aktuellsten Auftrag. Nach einem ersten Vorgespräch lieferte mir der Kunde zwei Zeichnungen und außerdem einen Ausdruck einer Website, die ihm besonders gefallen hat. Auf den Ausdruck hat er sogar noch weitere Details ergänzt, in dem er Bereiche mit Papier und Klebeband überklebte. Die Skizzen waren außerdem mit zahlreichen Stichpunkten und Hinweisen zu den Inhalten und damit auch zur Informationsarchitektur der Website versehen.

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Hypercontext und die Zukunft der Informationsarchitektur

The Future of Information Architecture – from Hypertext to Hypercontext befasst sich mit der zukünftigen Rolle der Informationsarchitekten, vor dem Hintergrund des Wandels im Web.

Autor Kai Turner beschreibt die aktuelle Rolle des Informationsarchitekten u.a. so:

We help our clients describe their own mental model of how they envisage an interactive service, and we match that with the ‘design image’ of that service – that is, how people will actually perceive it, once it’s built.

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Ein CMS hat keinen Autopiloten

CMS hinter die Website klemmen, Nutzerzugänge verteilen, Knöpfchen drücken und los? So einfach ist es nicht. Auch dann nicht, wenn das ein oder andere CMS relativ nutzerfreundlich ist.

Yes, it is quite user-friendly, but apparently not enough for people who double-click on links when browsing or worst, enter their website’s url in Google to get there.8 ways to make WordPress easier to use for your clients

Das ist vielleicht etwas abfällig formuliert, aber es liegt auch was wahres darin. Gefordert sind auch wir Webdesigner bzw. Anbieter, die den Kunden/Anwender später auf das System loslassen. Man kann mehr tun, als die späteren Nutzer des Systems pro forma kurz zu schulen und dann zu hoffen, dass sie nichts kaputt machen.

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