Wie kürzlich berichtet wurde, hat Google nun auch die Ladezeit einer Website zum Rankingfaktor befördert. Wer jetzt überrascht ist, der hat verschlafen, sollte aber dennoch nicht gleich panisch werden – was das Ranking betrifft. Was die Gunst der Besucher betrifft, sollte man die Sache schon immer ernst nehmen.
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Nach dem Spiel ist vor dem Spiel und oft denkt man schon während des Spiels an das nächste Spiel. So auch bei HTML. Wenn es eine 5 gibt, dann kann die 6 nicht weit sein. Oder besser man lässt die Versionsnummer gleich ganz weg.
HTML is an unbroken line stretching back almost two decades, and version numbers are a vestige of an older development model for standards that never really matched reality very well anyway. HTML5 is so last week. Let’s talk about what’s next.What’s Next in HTML, episode 1
Das mobile Webdesign scheint etwas eingeschlafen zu sein? Nicht unbedingt. Der Ansatz hat sich weiter verschoben.
Die Entwicklung alternativer Stylesheets stellt den geringsten Teil der Herausforderung dar. Am Anfang stehen Konzepte, Stories und Usecases, sowie Daten, Mashups und soziale Netze.
Dirk Jesse und David Maciejewski befassen sich mit CSS-Frameworks.
- Was Sie über CSS-Frameworks wissen sollten! – Grundlegendes zu Vor- und Nachteilen
- Warum CSS-Frameworks (für mich) keinen Sinn machen: Davids persönliche Sicht
Dirks Grundlagenartikel sollte man lesen, egal ob man eher auf fertige Frameworks setzt oder nicht (Grundlagen Webdesign). Aber auch die Argumentation im zweiten Artikel ist nachvollziehbar.
Das Team der New York Times gewährt unter dem Titel „First Look“ Einblicke in die neuesten Entwicklungen. Das Ganze passiert natürlich nicht ganz selbstlos. So erwartet man sich durch solche Einblicke auch frühzeitig Feedback der Nutzer.
Lynn Wallenstein ist Webdesigner und arbeitet oft mit Webentwicklern zusammen. Dabei kommt man zwangsläufig auch mit Prozessen und Methoden aus dem Entwicklungsbereich in Verbindung. Lynn beschreibt in Using Development Methods in Design, was sie daraus gelernt hat und wie ihre eigene Arbeit dadurch positiv beeinflusst wurde.
Das Thema Leistungsspektrum oder Qualifikationen von Webdesignern wurde in den letzten Tagen wieder heiß diskutiert.
- Das Leistungsspektrum von Webdesignern, Anschlussdiskussion mit bisher 33 Kommentaren
- 6 Reasons Why Designers Should Code, Anschlussdiskussion mit bisher 40 Kommentaren
Eine gute Ergänzung fand ich in der Einleitung zur Untersuchung „The State of the Web 2008“, im Abschnitt Who was surveyed?.
A couple of inventive folks used terms like “devigner” and “deseloper”, all of which goes toward an overall sense that respondents see development as the single most defining feature of what they do.