Website der Schauspielerin Audrina Patridge. Das ist die aus der Burger-Werbung.
Schlagwort: Typografie (Seite 2 von 3)
Letzte Woche wurde Typekit vorgestellt. Der Ausblick, den uns Jeffrey Veen gibt, klingt vielversprechend.
Just add a line of JavaScript to your markup, tell us what fonts you want to use, and then craft your pages the way you always have. Except now you’ll be able to use real fonts.Introducing Typekit
Typekit dürfte mehr als eine Alternative zu sIFR, Cufón oder typeface.js sein. Mittlerweile haben sich viele Webdesigner und andere dazu geäußert und teilen ihre Einschätzungen zu diesem sehr vielversprechenden Ansatz.
Eine persönliche Website. Nick Finck begrüßt seine Besucher sehr authentisch. Nach zwei Minuten weiß man, wer er ist, was er macht, welche Themen einen erwarten und wo man ihn findet.
Der Bithalter heute mit sieben kommentierten Links.
Die aktuelle Analyse auf Webmasterpro.de wertet die Verbreitung von Schriftarten aus.
The 100% Easy-2-Read Standard bemängelt die schlechte Lesbarkeit vieler Texte im Web und gibt anschließend ein paar grundlegende Tipps, wie man’s besser machen kann.
Diese Tipps zu befolgen ist nicht schwer, aber sehr effektiv. Warum also wird das Thema Lesbarkeit von Texten so stiefmütterlich behandelt?
Don’t tell us busy pages look better
Klar werden einige argumentieren, dass Besucher von Websites Texte sowieso eher scannen. Warum aber ist das so? U.a. vielleicht auch deshalb, weil viele Texte so schlecht für’s Lesen aufbereitet sind.
Typeface.js war auch eines meiner Themen in der letzten Technikwürze.
Es geht um eine Alternative zu sIFR, die Anfang letzter Woche für etwas Aufsehen gesorgt hat. Typeface.js, dass von David Chester vorgestellt wird. Mehr Schriftenvielfalt im Web durch JS. Schriftarten, die systemseitig bei den Besuchern nicht unterstützt werden, sollen damit serverseitig geliefert werden. So z.B. lassen sich dann für Überschriften individuellere typograpfische Dinge anstellen.
Über Pattern Tap bin ich auf den Service von Diaroogle gestoßen. Ein netter kleiner Dienst, für alle die in einer Stadt unterwegs sind und es besonders eilig haben.
Diaroogle helps you find quality public toilets from your mobile phone.
Bisher verfügbar für New York. Weitere Großstädte sollen folgen. Ein Dienst, der im Wesentlichen nur zwei Zutaten benötigt. Die Google Maps API und Nutzer, die weitere Toiletten hinzufügen.
Ganz nebenbei ist diese Site auch ein schönes Beispiel für gute Typographie, wie auch Typesites feststellte.