UX & Webdesign

Schlagwort: Design (Seite 2 von 5)

Was ist gutes Design, was ist gutes Design wert und wieviel Design ist nötig?

Bewusst etwas provokant formuliert befasst sich der Artikel We Don’t Need You To Design Anymore mit diesen Fragen.

How many popular websites out there can you think of that truly display award-winning design?

In einem der Kommentare zum Artikel offenbart sich ein gängiges Missverständnis.

But also, a problem I see is that what might be good design in our eyes as designers may not necessarily be good for their audience.

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Minimalistisches Webdesign verstehen

Minimalismus im Webdesign sollte nicht die Folge von Faulheit sein oder aus Notwehr entstehen. Denn ein gelungenes minimalistisches Webdesign macht nicht unbedingt weniger Arbeit. Aus Notwehr, nur weil man kein Hardcore-Designer ist, ein minimalistisches Design vorzuschieben, ist auch keine gute Idee.

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Breaking the Law – Manchmal muss man auch die Regeln brechen

Dmitry beschreibt auf Usability Post, unter welchen Umständen mit altbewährten Mustern gebrochen werden kann und sollte: Breaking Rules

User interface patterns and conventions can, and should, be broken, provided one criterion is met: the new solution is better at its task than the one it replaces.

Das Problem bei Patterns besteht darin, dass sie mit der Zeit u.U. etwas unflexibel machen. Hier können z.B. auch Antipatterns für Abhilfe sorgen.

Userexperience ist kein Spaß

Mittlerweile hat es auch die Userexperience (UX) in den Mainstream geschafft. Sie ist hipp und wird verkauft.

So it comes as no suprise when the general attitude of stakeholders these days is one of a shopper saying: ‘One McUser Experience with usability fries please.’Kem Kramer, Is UX becoming a commodity?

Manchmal habe ich daher den Eindruck, dass UX gerne mit Spaß (an einer Website) gleichgesetzt wird. Gute Userexperience macht Produkte sexy. Ich denke, dass es nicht ganz so einfach ist.

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