Wir brauchen ein neues, frisches Design!
Wer kennt das nicht? Viele von uns sind sehr wahrscheinlich schon mit einer solchen Aussage konfrontiert worden.
UX & Webdesign
Wir brauchen ein neues, frisches Design!
Wer kennt das nicht? Viele von uns sind sehr wahrscheinlich schon mit einer solchen Aussage konfrontiert worden.
Design beinhaltet auch das gezielte Lösen von Problemen und die Unterstützung der Userexperience.
Die Flut der herkömmlichen Webdesign-Showcases wird mir in letzter Zeit auch etwas zu viel – Masse. Zu wenig elegante Lösungsansätze spezieller Problemstellungen im Webdesign. Deshalb finde ich mittlerweile die Sammlung von Bestpractices, mit dem Fokus auf bestimmte Elemente, besser.
Doug Bowman hat Google verlassen. Eine bereits bekannte Personalie, die andernorts kommentiert wurde. Das wirklich interessante daran sind grundsätzliche Gedanken zum Thema Daten und Design. Außerdem die logische Erkenntnis, dass beides nicht isoliert voneinader existieren kann und die Tatsache, dass Google eine Ausnahme darstellt.
Der Begriff Daten wird in diesem Zusammenhang v.a. auch auf die Ergebnisse aus Nutzertests bezogen. Tests wie sie z.B. Google durchführt, um dann auf Basis einer Mehrheit Designentscheidungen zu treffen. Klar, dass einem dann u.U. der Frust packt, wenn man etwas neues wagen will. Denn Nutzer entscheiden sehr gerne auf Basis ihnen bekannter Konzepte – Gewohnheitstier.
Wir alle lieben Muster (Patterns), die uns als Orientierung dienen. An guten (Design-) Mustern hangelt es sich besonders bequem entlang. Patterns sind auch in der Webentwicklung eine gute Hilfe. Immer wieder liest man über diese, solche und noch mehr Muster für dies und das.
Peter Hornsby beschreibt auf UXmatters den, nicht ganz so geläufigen, umgekehrten Ansatz. Er erläutert die Antipatterns an Hand griffiger Beispiele.
History of the internet is an animated documentary explaining the inventions from time-sharing to file-sharing, from arpanet to internet.
Diese animierte Dokumentation über die Entwicklung des Internet ist Bestandteil der Diplomarbeit von Melih Bilgil.
Melih betreibt zudem das PICOL Blog (Pictoral Communication Language).
Die Twitter Background Gallery präsentiert besonders gelungene Exemplare personalisierter Twitter-Hintergründe. Ein weiterer Pool der Inspiration, zumindest für alle, die das Twitter-Fieber nicht loslässt.
Zu diesem Anlass habe ich meinen Hintergrund auch mal wieder angepasst.
In voller Größe auf meiner Twitter-Profilseite zu sehen.