Jetzt machen sie ’s wieder so idiotensicher, dass ich gar nix mehr selbst einstellen kann.
Mein Vater bei der Arbeit mit einer Fotobuch-Software. Bevormundung? In diesem Zusammenhang:
UX & Webdesign
Jetzt machen sie ’s wieder so idiotensicher, dass ich gar nix mehr selbst einstellen kann.
Mein Vater bei der Arbeit mit einer Fotobuch-Software. Bevormundung? In diesem Zusammenhang:
The Future of Information Architecture – from Hypertext to Hypercontext befasst sich mit der zukünftigen Rolle der Informationsarchitekten, vor dem Hintergrund des Wandels im Web.
Autor Kai Turner beschreibt die aktuelle Rolle des Informationsarchitekten u.a. so:
We help our clients describe their own mental model of how they envisage an interactive service, and we match that with the ‘design image’ of that service – that is, how people will actually perceive it, once it’s built.
Etwas buntes zum Start in die kalte Jahreszeit. Die Website der Agentur Flourish aus Florida.
Die Praxislinks mit dem Schwerpunkt Usability und Gestaltung.
Der StyleSpion ruft zum zweiten Mal zur Aktion „Ein Herz für Blogs“ auf. Im April zettelte er diese Aktion zum ersten mal an. Ich folgte dem Aufruf vor einem halben Jahr: Ein Herz für Blogs (April 2009)
Dieses Mal möchte ich sechs weitere Vetreter meiner Feedreader-Lieferanten kurz vorstellen.
CMS hinter die Website klemmen, Nutzerzugänge verteilen, Knöpfchen drücken und los? So einfach ist es nicht. Auch dann nicht, wenn das ein oder andere CMS relativ nutzerfreundlich ist.
Yes, it is quite user-friendly, but apparently not enough for people who double-click on links when browsing or worst, enter their website’s url in Google to get there.8 ways to make WordPress easier to use for your clients
Das ist vielleicht etwas abfällig formuliert, aber es liegt auch was wahres darin. Gefordert sind auch wir Webdesigner bzw. Anbieter, die den Kunden/Anwender später auf das System loslassen. Man kann mehr tun, als die späteren Nutzer des Systems pro forma kurz zu schulen und dann zu hoffen, dass sie nichts kaputt machen.
Nach etwa zwei Wochen, habe ich dem aktuellen Webzeugkoffer auch wieder ein Druck-Stylesheet spendiert. Das Ziel bestand v.a. darin, die Artikel für den Ausdruck auf das Wesentliche zu reduzieren. Eine halbe Stunde Arbeit.
Aber lohnt sich der Aufwand überhaupt?
Pixel Thread’s Website gefällt mir ganz gut. Außerdem findet sich auf ihren Seiten ein Beispiel für einen vierstufigen konzeptionellen Webdesign-Prozess.
Schön gemacht und für einen ersten Überblick ganz gut geeignet.