UX & Webdesign

Autor: Björn Seibert (Seite 9 von 47)

Ich kenn‘ Zahlen – nicht

Bloggen kostet Geld. Zumindest im Umfeld eines Unternehmens, dann wenn Arbeitszeit dahinter steht. Auch mit anderen Formen der Kommunikation im sozialen Raum sieht das nicht anders aus.

Im professionellen Kontext ist kein Vorbeikommen daran, den eigenen Beitrag zum Gesamtwohl des Unternehmens unter Beweis zu stellen – und der hat in aller Regel einen Bezug zum schnöden Mammon.Social Media Kennzahlen: CP(r)R und CPI

Der zitierte Artikel liefert weitere Ansatzpunkte für alle jene, die Zahlen liefern müssen.

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Bithalter 032’10

Das Blog von Cobus Bester ist das, was ich mir unter gelungenem minimalistischen Blogdesign vorstelle. Dazu kommt ein sehr interessantes Navigationskonzept. Die blauen Indikatoren an den Seiten sind ein weiteres Highlight. Leider sind Navigation und Indikatoren bei deaktiviertem Javascript ohne Funktion.

In letzter Zeit wurde die Diskussion zum Thema Designer und Code neu entfacht. Dazu und zu anderen Themen die Links in diesem Bithalter.

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Ja, eine Website macht Arbeit

Idee, Design, Technik, Umsetzung und fertig ist die Website. Fast. Eine Website ist nie fertig und auch im weiteren Betrieb stecken große Herausforderungen. Mit diesem Thema beschäftigt sich ein Artikel bzw. eine Sammlung von Aussagen bei econsultancy.com: 28 reasons why website management is brutal.

Brutal mag da etwas übertrieben sein, aber die Statements lassen erahnen, wie umfangreich und komplex das Management einer Website sein kann. Vielleicht habt auch Ihr schon in überraschte Gesichter geblickt, wenn es um Wartungskosten, Aufwände für frischen Content etc. ging. Oder Ihr seid daran verzeifelt, dass in großen Gremien, stundenlang über verschiedene Grüntöne diskutiert wurde.

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Der elegante Weg der BBC ein Contentmonster zu bändigen und einzukleiden

Vor knapp einem Jahr habe ich mal etwas zum Redesign der BBC-Website geschrieben: Webdesign & GUI-Konzepte der Zukunft – Beispiel BBC.

Kürzlich erschienen im BBC-Blog ein Artikel, der die Hintergründe auf dem Weg zum neuen und vereinheitlichten Look der Webseite beleuchtet: A new global visual language for the BBC’s digital services.

However due to the organic way in which the website evolved and the old structure of the business, with dozens of small design teams working independently of each other, the site had a fairly schizophrenic nature once you delved into its depths.

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Die barrierefreie Redaktion

Gestern erschien bei t3n der Artikel „Erfolgsrezept TYPO3“: Deutscher Apotheker Verlag setzt auf das Open-Source-CMS. Die Intention des Artikels bestand wohl nicht darin, eine Diskussion zu Barrierefreiheit und Webstandards zu entfachen.

Dazu kam es aber trotzdem 😉 Die Diskussion ist – wenn teils auch etwas Pingpong artig geführt – nicht ganz uninteressant. Und offenbart zwischen den Zeilen weitere interessante Aspekte. So z.B. auch den des Einflusses von Redakteuren auf die Barrierefreiheit.

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CSS3 – es kann losgehen

Klar, die Spezifikation(en) zu CSS3 ist noch nicht abgeschlossen. Auch sind wir noch weit von einer flächendeckenden Implementierung durch die Browserhersteller entfernt. Trotzdem spricht nichts dagegen (hier und da) als Webdesigner den nächsten Schritt zu gehen.

Ich beantworte daher die Frage eines Lesers hier im Blog.

Was ist der Vorteil von CSS3 – Welche Browser unterstützen das zur Zeit?

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