UX & Webdesign

Autor: Björn Seibert (Seite 12 von 47)

Minimalistisches Webdesign verstehen

Minimalismus im Webdesign sollte nicht die Folge von Faulheit sein oder aus Notwehr entstehen. Denn ein gelungenes minimalistisches Webdesign macht nicht unbedingt weniger Arbeit. Aus Notwehr, nur weil man kein Hardcore-Designer ist, ein minimalistisches Design vorzuschieben, ist auch keine gute Idee.

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Selfpublishing, Do-it-yourself-Bücher, Feed-Magazine und Tradition

Das Gemeinschafts-Blog-Projekt The Do-It-Yourself-Guide to Publishers widmet sich dem Thema Selfpublishing. Jeder Interessierte ist dazu eingeladen, eigene Inhalte zu diesem Lernprojekt beizusteuern. Einige Inhalte sind bereits vorhanden. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Projekt weiterentwickelt.

Selfpublishing ist das eigenständige Publizieren von Büchern, Magazinen und anderen Printmedien. Ergebnis der Veröffentlichungen können aber auch e-Books sein. Ohne Verlag und bei Bedarf auf eigene Faust, ganz allein mit allen Freiheiten ausgestattet, zu publizieren kann sehr reizvoll sein.

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Diskussionskultur? Böse Listen!

Dieser Tage bemängelte Rückkkehrer Scrivs den Verlust der Diskussionskultur in Blogs: Smashing Magazine Killed The Community (Or Maybe It Was Me).

Natürlich musste dazu das Smashing Magazine herhalten. Vor drei Tagen hielt Good Dog Creative drauf: The Design Community Killed the Community (or maybe we just get what we give).

Ich kann beide verstehen, denke nur, dass man die Sache noch etwas differenzierter betrachten muss.

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Geschichte, Internet und Webdesign

Jahresende, Zeit der Jahresrückblicke und Erinnerung an große Ereignisse der Weltgeschichte. Geschichte war für mich in der Schule so ziemlich die größte Herausforderung im Kampf mit den Augendeckeln. Das hat sich mittlerweile geändert – das hätte mir damals auch der Geschichtslehrer vorhergesagt.

Egal. Mittlerweile habe ich großes Interesse an Geschichte. Im Speziellen natürlich an der Geschichte der Informationstechnologie und Webdesign.

Daher habe ich eine kleine Sammlung der Artikel zusammengetragen, die mich dieses Jahr besonders gut unterhalten haben.

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Breaking the Law – Manchmal muss man auch die Regeln brechen

Dmitry beschreibt auf Usability Post, unter welchen Umständen mit altbewährten Mustern gebrochen werden kann und sollte: Breaking Rules

User interface patterns and conventions can, and should, be broken, provided one criterion is met: the new solution is better at its task than the one it replaces.

Das Problem bei Patterns besteht darin, dass sie mit der Zeit u.U. etwas unflexibel machen. Hier können z.B. auch Antipatterns für Abhilfe sorgen.