Ok, vielleicht etwas übertrieben. Aber immer dran denken, dass Leser dazu neigen, die Inhalte zu scannen.
Sie orientieren sich dabei z.B. an den Überschriften, wenn die Artikel gut strukturiert sind. Sie steigen dann ggf. bei Absätzen, die ihr Interesse geweckt haben, tiefer ein. Natürlich gibt es auch solche, die nahezu alles lesen.
Der im Film gezeigte Artikel ist ein Sonderfall. Hier werden eine Fülle von Screenshots mit relativ ausführlichen Texten gemischt. Hier besteht erst recht die Gefahr, dass das geschriebene Wort etwas unter geht.
Wichtige Kriterien für Online-Texte sind
- Struktur durch Zwischenüberschriften und Absätze
- Auf den Punkt gebrachte Formulierungen
Es spielen außerdem eine Reihe weiterer Kriterien eine Rolle. Mehr zum Lesen & Schreiben im Web:
Henriette sagt:
Das Video is cool. Es bringt die Problematik echt auf den Punkt. Ich kenn das von mir selbst – ich brauch definitiv eye-catcher. Ohne die scanne ich auch bloß und bleib nur bei Sachen stehen die mir ins Auge fallen.
18. Mai 2010 — 13:10
Patte sagt:
Muss zugeben, dass ich manchmal auch so durch Blogs surfe…wenn mich die Überschriften nicht sofort ansprechen, schau ich mir den Artikel auch nicht weiter an! Hm..sicherlich verpass ich dabei einiges. Aber man kann ja auch net alles lesen! 😉
19. Mai 2010 — 19:49