Unter Twtpoll und Umfrage zu Lesegewohnheiten habe ich die Frage danach gestellt, wann Ihr Euch am liebsten der Lektüre Eurer Feeds widmet. Klare Antwort: Immer wieder zwischendurch.
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- Ein (praktischer) Ausblick auf HTML5. Wie weit ist der Entwurf und wo hakt es noch? Semantics in HTML 5
- Untersuchung zum Status der Webentwicklung: The State of the Web 2008
- Griffige Überschriften texten: 5 Tips to Make Your Headings More User Friendly
- Wo WordPress jetzt steht und was dieses Jahr kommen soll: WordPress, ein Ausblick für 2009
Die Botschaft einer Website bzw. eines Onlineangebots zu vermitteln, bereitet vielen große Probleme. Die Besucher fragen sich daher sehr oft
- Wer seid ihr?
- Was habt ihr zu bieten?
- Was wollt ihr von mir?
Kann man diese Fragen nicht relativ schnell klar beantworten, verliert man die Besucher in der Regel ganz schnell wieder. Klarheit und Authentizität sind genauso gefragt, wie die Verständlichkeit der Inhalte.
Die Aufbereitung der Inhalte und Informationsdesign spielen hierbei eine zentrale Rolle.
Nein, vor Twitter muss man als Blogger bestimmt keine Angst haben. Aber der Einfluss auf Blogs ist mittlerweile schon spürbar. Das äußert sich derzeit v.a. in drei Bereichen.
- Design
- Inhalte
- Dialog
Twitter soll hierbei als der derzeit prominenteste Vertreter verschiedener Socialmedia-Dienste, spezieller noch des Microblogging herhalten.
Eine kleine kurze Umfrage zu den Lesegewohnheiten. Wann lest Ihr bevorzugt Blogs, bzw. widmet Euch der Feedreader-Lektüre? Die Umfrage habe ich mit dem Dienst twtpoll erstellt. Schneller kommt man nicht zu Antworten. Der Dienst arbeitet mit Twitter, Facebook und per Mail. Antworten kann man natürlich auch ohne einen Twitter-Account.
Die Ergebnisse meiner Umfrage werde ich hier dann zur Verfügung stellen. Über ergänzende Hinweise und Meinungen freue ich mich natürlich auch.
Nein, keine Wahlhilfe für die SPD. Die Website der Society of Publication Designers. Den Code der Seiten lassen wir diesmal großzügig außen vor.
Die ersten gesammelten Links des neuen Jahres. Diesmal zu Webdesign, Webstandards und Prozessen.
Bloggen heißt mehr, als das reine Kundtun einer Meinung oder das Verlinken anderer Beiträge. Als Autor hätte man hin und wieder gerne Feedback von seinen Lesern und ist eigentlich an einem aktiven Dialog interessiert. Sonst könnte man das alles auch in ein gebundenes Tagebuch aus Papier schreiben.
Das Feedback der Leser und der Dialog untereinander machen das Bloggen aus. Als Autor eines Blogs muss man a) offen dafür sein und b) sich hin und wieder mal etwas mehr Mühe machen.
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