UX & Webdesign

Kategorie: Usability (Seite 2 von 7)

Webdesign auch Thema in der Weltliteratur

Ich lese gerade Limit von Frank Schätzing.

[…] (Website) schließlich kam aus Deutschland und bestand aus eng gesetzten Zeilen, die auf zwölf Seiten ein Phänomen behandelten, […] Der Text wies einen bemerkenswerten Mangel an Absätzen auf und war eindeutig für Leute geschrieben, deren Vorstellung von Ekstase eine mit Formeln vollgekritzelte Schiefertafel war.

Hat der Autor, speziell bei deutschen Angeboten, etwa entsprechende Erfahrungen gemacht? Wir werden es nie erfahren. Aber trotzdem noch einmal der Hinweis auf zwei Artikel, hier aus dem Webzeugkoffer: Typografie ist das halbe Webdesign und Mehr Lesbarkeit im Web – Einfach.

Oh, Oh, Opera

Opera ist ein guter Browser. Da besteht in Fachkreisen meist Einigkeit. Nur es nutzt ihn keiner. Seitdem es diesen Browser gibt, kommt er nicht über 2% Marktanteil hinaus. Auf die meisten Websites verirren sich sogar noch deutlich weniger Besucher auf dem roten O.

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Breaking the Law – Manchmal muss man auch die Regeln brechen

Dmitry beschreibt auf Usability Post, unter welchen Umständen mit altbewährten Mustern gebrochen werden kann und sollte: Breaking Rules

User interface patterns and conventions can, and should, be broken, provided one criterion is met: the new solution is better at its task than the one it replaces.

Das Problem bei Patterns besteht darin, dass sie mit der Zeit u.U. etwas unflexibel machen. Hier können z.B. auch Antipatterns für Abhilfe sorgen.

Buzz-Stop: Sociability

Das könnte vielleicht auch eine neue Serie werden. Buzz-Wörter zu entmystifizieren und/oder – soweit möglich – konkrete Definitionsansätze liefern. Das aktuelle Beispiel ist der Begriff Sociability, der mir kürzlich erstmals begegnete. Den es aber schon länger gibt.

Darauf aufmerksam wurde ich durch den bei Mashable erschienenen Beitrag Introducing Sociability. Was bedeutet Sociability? Gibt es sowas wie Usability für soziale Netzwerke? Ich meine nein.

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