Bei UX Booth gibt’s den Complete Beginner’s Guide to Information Architecture. Sie erklären die Informationsarchitektur (IA), den Informationsarchitekten und listen hilfreiche Tools. Wie man Kunden daran beteiligen kann, habe ich auch mal beschrieben: Informationsarchitektur vermitteln.
Kategorie: Konzeption (Seite 4 von 9)
Die Oberflächen im Web werden dynamischer – sie müssen es auch werden. Nicht unbedingt nur, weil jQuery & Co bei Webdesignern gerade angesagt sind. Die Entwicklung trägt v.a. – auch weil technologisch immer mehr möglich ist – den Bedürfnissen der Nutzer Rechnung. Es sind Konzepte gefragt, die den Nutzern mehr individuellen Spielraum lassen und damit auch die Userexperience weiterbringen können.
Damit ist nicht nur der kreative Prozess, Webdesign im engeren Sinn, gemeint. Webdesign ist ein ganzheitlicher Prozess. Kein enges Korsett, aber in gewissen Bahnen geregelt. Auch je nach Umfang des einzelnen Projekts und abhängig von Team- oder Unternehmensstrukturen.
Man hat nicht nur eine Idee, denkt sich was schönes aus, hostet eine Website, die dann das WWW erobert. Das bezeichnet man als in Schönheit sterben.
Die Zeichnung stammt vom Artikel Web design process in 5 steps und illustriert, dass wir ein paar mehr Dinge berücksichtigen müssen.
Den Dienst ScrnShots habe ich bereits vorgestellt: Scr(ee)nshots archivieren und teilen.
Dort sammle ich Screenshots von Websites, die mir aus verschiedenen Gründen besonders gefallen. Kriterien sind z.B. Farbschema, Whitespace, Typo etc. Nicht immer sind die Websites unter der Haube sauber umgesetzt. Das ist aber auch nicht der alleinige Zweck meiner Sammlung. Besonders bequem lassen sich die Screenshots mit ScrnShots Desktop erfassen und bei ScrnShots ablegen.
Wir alle lieben Muster (Patterns), die uns als Orientierung dienen. An guten (Design-) Mustern hangelt es sich besonders bequem entlang. Patterns sind auch in der Webentwicklung eine gute Hilfe. Immer wieder liest man über diese, solche und noch mehr Muster für dies und das.
Peter Hornsby beschreibt auf UXmatters den, nicht ganz so geläufigen, umgekehrten Ansatz. Er erläutert die Antipatterns an Hand griffiger Beispiele.
Auf Devlounge gab es einen ganz interessanten Artikel zum Thema Suche: A Searchable Site. Über das Vorhandensein eines Suchformulars hinaus, kann man noch mehr tun, um den Besuchern die Benutzung der Suche so angenehm wie möglich zu gestalten. Wenn sie schon mal in der Verlegenheit sind, suchen zu müssen.
Die zentralen Punkte, die der genannte Artikel dazu erläutert:
- Suchmöglichkeit überall anbieten
- Auch auf 404-Seiten
- Optionen anbieten, wenn die Suche keine Treffer ergab
Wer viel schreibt, braucht Methoden und Tools, die das Schreiben besser organisieren und erleichtern. ScribeFire ist ein Firefox Add-on, das Hochfrequenzblogger bei ihrer Arbeit unterstützen soll.