UX & Webdesign

Monat: November 2009 (Seite 2 von 2)

Scribbles erzählen mehr als tausend Worte

THD

Gerade von Kunden angefertigte Skizzen sind besonders wertvoll. Das Skizzieren einer Website und deren Features erleichtert die Kommunikation zwischen Kunden und Webdesigner erheblich.

Das abgebildete Beispiel gehört zu meinem aktuellsten Auftrag. Nach einem ersten Vorgespräch lieferte mir der Kunde zwei Zeichnungen und außerdem einen Ausdruck einer Website, die ihm besonders gefallen hat. Auf den Ausdruck hat er sogar noch weitere Details ergänzt, in dem er Bereiche mit Papier und Klebeband überklebte. Die Skizzen waren außerdem mit zahlreichen Stichpunkten und Hinweisen zu den Inhalten und damit auch zur Informationsarchitektur der Website versehen.

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Userexperience ist kein Spaß

Mittlerweile hat es auch die Userexperience (UX) in den Mainstream geschafft. Sie ist hipp und wird verkauft.

So it comes as no suprise when the general attitude of stakeholders these days is one of a shopper saying: ‘One McUser Experience with usability fries please.’Kem Kramer, Is UX becoming a commodity?

Manchmal habe ich daher den Eindruck, dass UX gerne mit Spaß (an einer Website) gleichgesetzt wird. Gute Userexperience macht Produkte sexy. Ich denke, dass es nicht ganz so einfach ist.

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Zuerst mobil?

Luke Wroblewski wirft diesen eigentlich ganz interessanten Ansatz in den Raum und nennt dazu drei gute Gründe:

  • Wachstumsmarkt mobiles Internet
  • Mobile Anforderungen setzen Reduktion voraus
  • Mehr Möglichkeiten (GPS, Augmented Reality, ect.)

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