UX & Webdesign

Monat: Januar 2009 (Seite 4 von 4)

Twitter verändert Blogs

Twitter Buh Nein, vor Twitter muss man als Blogger bestimmt keine Angst haben. Aber der Einfluss auf Blogs ist mittlerweile schon spürbar. Das äußert sich derzeit v.a. in drei Bereichen.

  • Design
  • Inhalte
  • Dialog

Twitter soll hierbei als der derzeit prominenteste Vertreter verschiedener Socialmedia-Dienste, spezieller noch des Microblogging herhalten.

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Twtpoll und Umfrage zu Lesegewohnheiten

Eine kleine kurze Umfrage zu den Lesegewohnheiten. Wann lest Ihr bevorzugt Blogs, bzw. widmet Euch der Feedreader-Lektüre? Die Umfrage habe ich mit dem Dienst twtpoll erstellt. Schneller kommt man nicht zu Antworten. Der Dienst arbeitet mit Twitter, Facebook und per Mail. Antworten kann man natürlich auch ohne einen Twitter-Account.

Die Ergebnisse meiner Umfrage werde ich hier dann zur Verfügung stellen. Über ergänzende Hinweise und Meinungen freue ich mich natürlich auch.

Bloggen ist Dialog

Bloggen heißt mehr, als das reine Kundtun einer Meinung oder das Verlinken anderer Beiträge. Als Autor hätte man hin und wieder gerne Feedback von seinen Lesern und ist eigentlich an einem aktiven Dialog interessiert. Sonst könnte man das alles auch in ein gebundenes Tagebuch aus Papier schreiben.

Das Feedback der Leser und der Dialog untereinander machen das Bloggen aus. Als Autor eines Blogs muss man a) offen dafür sein und b) sich hin und wieder mal etwas mehr Mühe machen.
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Bitte k e i n neuer Browserkrieg

Chris Heilmann nimmt in Will a new browser war help web innovation? Bezug auf Douglas Crockfords „Web Forward“.

Einen weiteren Browserkrieg, im Sinne des in den 90er Jahren stattgefundenen, will man nicht mehr erleben. Viele Probleme, mit denen man als Webdesigner heute noch zu kämpfen hat, entspringen dieser Zeit. Schuld daran waren oft sehr proprietäre Rendering-Features und teils sehr unterschiedliche Auffassungen, was die Implementierung von CSS in die Browser betrifft.

Von mir aus, lasst die Browserhersteller konkurrieren. Aber auf einer Basis, die eben nicht wieder die Umsetzung offener Standards behindert. Abseits der Web-Oberflächen können sie sich von mir aus bekriegen, wie sie möchten. Auf Basis von Features, Plugins etc. Der Viewport gehört uns 😉

Mittlerweile ist eine schon sehr breite Basis geschaffen, dann wenn IE 8 produktiv zur Verfügung steht und v.a. alles unter IE 7 möglichst schnell von der Oberfläche verschwindet.