UX & Webdesign

Schlagwort: Socialmedia (Seite 2 von 4)

Buzz-Stop: Sociability

Das könnte vielleicht auch eine neue Serie werden. Buzz-Wörter zu entmystifizieren und/oder – soweit möglich – konkrete Definitionsansätze liefern. Das aktuelle Beispiel ist der Begriff Sociability, der mir kürzlich erstmals begegnete. Den es aber schon länger gibt.

Darauf aufmerksam wurde ich durch den bei Mashable erschienenen Beitrag Introducing Sociability. Was bedeutet Sociability? Gibt es sowas wie Usability für soziale Netzwerke? Ich meine nein.

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Corporate Blogs: Außer Spesen nichts gewesen? Oder doch?

Grail

Wer selbst bloggt der weiß, dass da noch mehr ist. Das es was bringt. Nur das Problem besteht darin, dass sich der Mehrwert eines Blogs auch und vor allem (?) über Faktoren definiert, die nicht messbar sind. Ich habe mich dieses Jahr, aus gegebenem Anlass, bereits zwei mal hier im Blog damit beschäftigt. Mit der Frage nach dem ROI von Weblogs.

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Usability beim Webdesign sozialer Netze – Noch mehr Arbeit

Webdesign ist nicht gleich Webdesign. So gibt es auch grundlegende Unterschiede zwischen normalen Websites und Websites der Dienste des sozialen Netzes. Usability sollte gleichermaßen große Berücksichtigung finden. Nur man ahnt es bereits. Dienste wie XING, Facebook oder andere, gleichen immer mehr interaktiven Webanwendungen.

Die Anforderungen an die Interaktionsmöglichkeiten steigen. Und so ergeben sich auch mehr Stolperfallen für Webdesigner.

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Twitter verändert Blogs

Twitter Buh Nein, vor Twitter muss man als Blogger bestimmt keine Angst haben. Aber der Einfluss auf Blogs ist mittlerweile schon spürbar. Das äußert sich derzeit v.a. in drei Bereichen.

  • Design
  • Inhalte
  • Dialog

Twitter soll hierbei als der derzeit prominenteste Vertreter verschiedener Socialmedia-Dienste, spezieller noch des Microblogging herhalten.

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