UX & Webdesign

Schlagwort: Patterns (Seite 1 von 1)

Breaking the Law – Manchmal muss man auch die Regeln brechen

Dmitry beschreibt auf Usability Post, unter welchen Umständen mit altbewährten Mustern gebrochen werden kann und sollte: Breaking Rules

User interface patterns and conventions can, and should, be broken, provided one criterion is met: the new solution is better at its task than the one it replaces.

Das Problem bei Patterns besteht darin, dass sie mit der Zeit u.U. etwas unflexibel machen. Hier können z.B. auch Antipatterns für Abhilfe sorgen.

Pattern-Showcases zur gezielten Webdesign-Inspiration

Design beinhaltet auch das gezielte Lösen von Problemen und die Unterstützung der Userexperience.

Die Flut der herkömmlichen Webdesign-Showcases wird mir in letzter Zeit auch etwas zu viel – Masse. Zu wenig elegante Lösungsansätze spezieller Problemstellungen im Webdesign. Deshalb finde ich mittlerweile die Sammlung von Bestpractices, mit dem Fokus auf bestimmte Elemente, besser.

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Antipatterns: Mit schlechtem Beispiel voran

Vier Wäscheklammern. Drei weiß, eine grün.

Wir alle lieben Muster (Patterns), die uns als Orientierung dienen. An guten (Design-) Mustern hangelt es sich besonders bequem entlang. Patterns sind auch in der Webentwicklung eine gute Hilfe. Immer wieder liest man über diese, solche und noch mehr Muster für dies und das.

Peter Hornsby beschreibt auf UXmatters den, nicht ganz so geläufigen, umgekehrten Ansatz. Er erläutert die Antipatterns an Hand griffiger Beispiele.

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