UX & Webdesign

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Webdesign – Ein Handwerk mit Plan und Konzept

Wie kommt man von der Idee über die Analyse von Anforderungen, über Entwürfe und Prototypen bis hin zur fertigen Website? Es gibt noch nicht viele Quellen, die den Ansatz im Ganzen beschreiben. Auch Literatur ist noch rar. Und wenn, dann wird man meist noch auf dem englischsprachigen Markt fündig – wie gehabt.

Es besteht Nachholbedarf hin zur weiteren Professionalisierung des Webdesign.

Hier mal eine kleine Sammlung zum Thema, verbunden mit der Frage nach Euren Erfahrungen und Quellen.

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Was ist also Userexperience (UX)?

Definition UX (by Usabilla)

Es ist allgemein schwer, jemandem zu erklären, was man beruflich macht. V.a. dann, wenn man als Webdesigner mit Aufgaben aus Gebieten wie Informationsarchitektur (IA), Userexperience (UX) und ähnlichen befasst ist.

Oft wird gefragt: Was ist eigentlich Userexperience? Hat was mit Usability zu tun, werden viele antworten. Ein für mich relativ neuer Definitionsansatz sieht Userexperience nicht als Teil von Usability, sondern setzt sie als Schirm darüber – und über andere (verbundene und verwandte) Disziplinen.

The UX umbrella covers a combination of skills and processes from areas including creative design, technical development, information design, human-computer interaction and psychology.Usability to the UX

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Es gibt keine automatische Hohmpäidsch

website-robot

Das Thema Betrieb und Managment einer Website habe ich in Webdesign: Ein komplexer und permanenter Prozess bereits kurz angeschnitten. Die Organisation der Inhalte und deren Erstellung bilden dabei das Herzstück.

Das beste CMS nützt nichts, wenn die falschen Personen beteiligt sind, die Kommunikation nicht läuft und die Prozesse nicht stimmig sind. Ein CMS bildet zunächst einmal nur die technische Basis und bietet Optionen. Ansonsten läuft aber rein gar nichts von alleine – eigentlich noch nicht mal das CMS selbst.

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