Wer selbst bloggt der weiß, dass da noch mehr ist. Das es was bringt. Nur das Problem besteht darin, dass sich der Mehrwert eines Blogs auch und vor allem (?) über Faktoren definiert, die nicht messbar sind. Ich habe mich dieses Jahr, aus gegebenem Anlass, bereits zwei mal hier im Blog damit beschäftigt. Mit der Frage nach dem ROI von Weblogs.
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Gerade dann, wenn die Budgets knapp sind oder man ein privates Blog betreibt, lautet die Devise ganz oft „selbst machen“. Hier im Blog habe ich bereits die Methode der 5-Sekunden-Tests vorgestellt: Usability Schnelltests, lecker Fastfood
Auch für diesen Zweck steht ein kostenloses Tool zur Verfügung, das schnelle Ergebnisse liefert. Der Five Second Test.
The amazing Idea Machine liefert Geschäftsideen zum Aufstand gegen die Wirtschaftskrise.
Dirk Jesse und David Maciejewski befassen sich mit CSS-Frameworks.
- Was Sie über CSS-Frameworks wissen sollten! – Grundlegendes zu Vor- und Nachteilen
- Warum CSS-Frameworks (für mich) keinen Sinn machen: Davids persönliche Sicht
Dirks Grundlagenartikel sollte man lesen, egal ob man eher auf fertige Frameworks setzt oder nicht (Grundlagen Webdesign). Aber auch die Argumentation im zweiten Artikel ist nachvollziehbar.
Webdesign: Ein komplexer und permanenter Prozess soll Ausgangspunkt für weitere Artikel gewesen sein. Die darauf folgenden sollen die einzelnen Phasen und Abschnitte näher beleuchten. Es geht zunächst um ihren Beitrag zum Konzept.
Die Analyse einer bestehenden Website und die Inspiration sowie die Beeinflussung durch aktuelle Trends bilden die Ausgangsbasis. Eine Website muss (neu) ausgerichtet werden. Das Ziel besteht darin, auf der aktuellen Basis bereits möglichst viele konkrete Anforderungen und Ideen für einen Neustart zu finden.
Webdesign ist nicht gleich Webdesign. So gibt es auch grundlegende Unterschiede zwischen normalen Websites und Websites der Dienste des sozialen Netzes. Usability sollte gleichermaßen große Berücksichtigung finden. Nur man ahnt es bereits. Dienste wie XING, Facebook oder andere, gleichen immer mehr interaktiven Webanwendungen.
Die Anforderungen an die Interaktionsmöglichkeiten steigen. Und so ergeben sich auch mehr Stolperfallen für Webdesigner.
Eine weitere Aktion von über dem Teich. Bring down IE6. Das interessanteste daran ist ein Zitat von Herrn Zeldman.