UX & Webdesign

Kategorie: Empfehlungen (Seite 1 von 1)

UX & Design Lektüre • No. 3

Deliverables muss man gut moderieren, z.B. in einem Sprint Review. Dazu was aus eigener Feder in meinem englischen Blog: You really need to moderate your Deliverables

Natürlich, Mobile First sollte es sein. Aber nicht unreflektiert und ohne Kontext. Und ja es gibt sogar noch Anwendungsfälle für Desktop First and only: Mobile UX isn’t just about breakpoints

Wie sich mit alltägliche Design-Sünden einfache Designprinzipien erklären lassen: 4 Design Principles My Landlord Doesn’t Understand, Apparently

Zur besseren Lesbarkeit und Scannen von Inhalten trägt auch das Layout entscheidend bei. Zigzag Image–Text Layouts Make Scanning Less Efficient. Wobei das nicht immer gilt. Apple z.B. kann es sich leisten, kreativer zu sein und stützt durch das Brechen von Konventionen sogar das Storytelling.

Wie erklär ich es dem Stakeholder? Gute Ansätze zum Zählen, Messen und Wiegen von UX: Measuring and Quantifying User Experience

UX & Design Lektüre • No. 1

UX & Agile eine manchmal schwierige Beziehung. Oft dreht es sich um den Recherche- und Analyseaufwand. Es gibt Möglichkeiten, wie man auch solche Sachen gut in ein agiles Umfeld integrieren kann und damit als UXer nicht im Weg steht: How to Stop UX Research being a Blocker

Tools können manchmal im Weg stehen. Stift und Papier sind oft der beste Startpunkt, aber irgendwann stellt sich doch die Frage nach dem passenden Tool, gerade dann, wenn es vom Grundmodell zum Design, Prototypen bis hin zum fertigen Produkt gehen soll. Einen Überblick bietet UXTOOLS.co

Schlechte Icons sind nervig und halten die Nutzer auf. Ein Artikel über schlechte Icons und Gegenmaßnahmen. Garniert mit einem fast unglaublichen Beispiel realen Irrsinns aus der Praxis. Bad Icons: How to Identify and Improve Them

Zur Lesbarkeit von Tabellen Designing Tables to be Read, Not Looked At und allgemein zur Lesbarkeit 15 Minuten für gute Webtypografie mit CSS.

Und noch eine Buchvorstellung

Jens Grochtdreis hat ein schlankes, aber trotzdem gehaltvolles Buch zu modularer Webentwicklung geschrieben.

Im Laufe der Lebenszeit eines Projektes wird häufig schlecht wartbarer Code geschrieben. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Grundlegend und auf den Punkt, gibt es Anleitungen dazu, wie man effizienten und gut wartbaren Code schreibt, der schließlich auch Grundlage für sinnvoll modulare Frontendentwicklung ist. Hier die Website zum Buch: Modulare Webentwicklung