Die Schwerpunkthemen sind heute mobiles Web und Informationsarchitektur.
Autor: Björn Seibert (Seite 7 von 47)
HTML5 wird noch ein Weilchen brauchen. Zwar nicht unbedingt bis 2022. Trotzdem sind wir noch relativ weit von einem flächendeckenden Einsatz entfernt. Schlagzeilen wie HTML5: Worth the Hype? sind da aber trotzdem etwas deplaziert. Abgesehen davon, bietet der genannte Artikel aber einen schnellen Überblick.
Es setzt unter einigen vielleicht eine Ernüchterung ein. Euphorisch losgerannt, wird/wurde der ein oder andere jäh gebremst.
Es ist schon verführerisch, wie leicht die ersten Schritte gegangen werden können. HTML und CSS sind eben Auszeichnungssprachen und keine Programmiersprachen. Böse Zungen behaupten, dass HTML und CSS nichts für Erwachsene sind. Na ja… Die Erfahrenen unter uns wissen, wie solche Seitenhiebe zu nehmen sind.
So einfach kann es eigentlich nicht sein. Zumindest, wenn man sich die Problem- und Fragestellungen in zahlreichen Foren etc. ansieht. Oft offenbare diese eben ein mangelndes Verständnis der Grundlagen. Gerade im Bezug auf CSS.
Weil’s heute ins Tagesprogramm passt. Eine der besseren Friseur-Webseiten ist die von Rolf & Bernd. Die Preise sind auch Geschmacksache.
Wie kürzlich berichtet wurde, hat Google nun auch die Ladezeit einer Website zum Rankingfaktor befördert. Wer jetzt überrascht ist, der hat verschlafen, sollte aber dennoch nicht gleich panisch werden – was das Ranking betrifft. Was die Gunst der Besucher betrifft, sollte man die Sache schon immer ernst nehmen.
Was sind die Zutaten für ein erfolgreiches Blog? Für mich sind das v.a. Themen, Interesse, Passion, Lust, Relevanz, Ausdauer, Authentizität.
Wie man darüber hinaus ein Blog pushen kann? Dieser Frage geht Robert Basic nach: Sein eigenes Blog nach vorne bringen, aber wie?
Erkenntnisse leben dadurch weiter, bleiben nicht unter vielen Worten verschüttet.
Vielleicht auch, weil sich das WLAN rar machte, fiel mir diese Methode besonders ins Auge. Graphic Recording. Hier z.B. zum Vortrag „MakerBot – The Robot That Sharing Built“ (makerbot.com) im Rahmen der re:publica 2010.
Anna Lena Schiller macht das besonders gut. Eine imho mehr als interessante Alternative zu oft unüberischtlichen und wenig einprägsamen Meeting-Protokollen.